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Ratten und Kakerlaken werden sich von Ihrem Haus fernhalten. Es reicht aus, sich an diese Regeln zu halten

Ratten und Kakerlaken sind ungebetene Gäste, die sich schnell in der Umgebung des Menschen einnisten können. Das Problem beginnt in der Regel im Garten, wo sie ideale Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung finden, und von dort gelangen sie in die Häuser. Bevor Sie zu chemischen Mitteln greifen, sollten Sie sich über natürliche Methoden zur Eindämmung ihrer Präsenz informieren.

Ratten und Kakerlaken werden sich von Ihrem Haus fernhalten. Es reicht aus, sich an diese Regeln zu halten

Selbst der gepflegte Garten nützt nichts, wenn das Haus leicht zugänglich bleibt. Ratten können durch kleine Spalten kriechen, und Kakerlaken nutzen jede Lücke an Rohren oder Lüftungsgittern.

Der wichtigste Schritt ist die Beseitigung aller Dinge, die Nagetieren und Insekten als Nahrung und Unterschlupf dienen können. Ratten ernähren sich gerne von Kompostresten, verstreuten Körnern oder von Bäumen gefallenen Früchten. Kakerlaken hingegen fühlen sich in feuchten, versteckten Orten und in Holzstapeln wohl. Regelmäßiges Aufräumen, der Schutz von Kompostern und die Lagerung von Tierfutter in luftdichten Behältern verringern die Attraktivität des Gartens erheblich.

Pflanzen und Gerüche, die Schädlinge nicht vertragen

Sowohl Ratten als auch Kakerlaken haben einen empfindlichen Geruchssinn, daher können bestimmte Pflanzen als natürliche Barriere dienen. Pflanzen Sie in Ihrem Garten Pfefferminze, Kamille, Rainfarn oder Wermut, die einen intensiven Geruch verströmen, der Nagetiere abschreckt. Bei Kakerlaken helfen auch Lorbeerblätter und Lavendel – diese können Sie in der Nähe von Türschwellen oder Lüftungsöffnungen ausstreuen.

Ratten und Kakerlaken werden sich von Ihrem Haus fernhalten. Es reicht aus, sich an diese Regeln zu halten
Ratten

Abdichtung der Eingänge zum Haus

Selbst der gepflegtesten Garten nützt nichts, wenn das Haus leicht zugänglich bleibt. Ratten können durch kleine Spalten kriechen, und Kakerlaken nutzen jede Lücke an Rohren oder Lüftungsgittern. Daher sollten Sie regelmäßig das Fundament überprüfen, Öffnungen mit Montageschaum oder Metallgitter abdichten und Fliegengitter an den Kellerfenstern anbringen.

Wasser als Anziehungspunkt

Nicht nur Nahrung, sondern auch Wasser wirkt wie ein Magnet. Kakerlaken lieben besonders feuchte Orte, und Ratten bauen ihre Nester oft in der Nähe von Wasserquellen. Das Beseitigen von stehenden Pfützen im Garten, das Reparieren von tropfenden Wasserhähnen oder Dachrinnen sowie das Sicherstellen einer guten Belüftung der Kellerräume sind alles Maßnahmen, die das Risiko des Auftretens ungebetener Gäste verringern.

Natürliche Abwehrmittel und Hausmittel

Einige Gärtner wenden einfache Methoden an, die der Umwelt nicht schaden. Zitrusschalen, die in der Nähe der Hauseingänge verstreut werden, können Ratten abschrecken, und Eukalyptusöl, das mit Wasser verdünnt und an Türen oder Fenstern versprüht wird, vertreibt Kakerlaken. Es ist jedoch wichtig, solche Maßnahmen regelmäßig zu wiederholen – nur dann ist der Effekt spürbar.

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